Covid-19 Liveticker

Corona-Virus Grafik

In unserem Covid-19 Liveticker informieren wir Sie über Veränderungen von Lieferzeiten und Entwicklungen sowohl auf Herstellerseite als auch bei Arbeitsschutz-Express während der Corona-Pandemie.

Update vom 15.11.2021: Lieferengpässe bei steigender Nachfrage – Corona Schnelltests


Die Nachfrage nach Corona Schnelltests ist in den letzten Wochen drastisch angestiegen, sodass es mittlerweile vielerorts zu großen Problemen in der Verfügbarkeit kommt. Ein Grund für die unzureichenden Bestände sind die weltweiten Verzögerungen in den Lieferketten, die auch vor den Corona Selbsttests nicht Halt machen. Zusätzlich steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland so stark an, dass sich auch immer mehr Privatpersonen wieder testen lassen.  Lesen Sie mehr in unserem Beitrag

Update vom 29.07.2021: Update Produktverfügbarkeit von BP Produkten


Die Rahmenbedingungen auf vielen Beschaffungsmärkten entwickelt sich erschwerend für die textile Vorstufe. Erheblich davon betroffen sind Lieferketten in der Materialbeschaffung, verstärkt durch verschärfte logistische Herausforderungen.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann dank einer diversen Beschaffungsstruktur noch eine sehr hohe Lieferbereitschaft aufrechterhalten werden. Aufgrund der rapide steigenden Inzidenz-Werte in den entsprechenden Produktionsländern jedoch wird es zunehmend schwieriger, die bisherige Lieferperformance weiterhin zu gewährleisten. Weitere Informationen folgen.

Update vom 10.02.2021: Produktverfügbarkeit von 3M Einweg-Atemschutzmasken 2021


3M reagiert auf vielfältige Weise auf die Coronavirus-Pandemie. Die weltweite Produktion von Atemschutzprodukten wurde bedeutend erhöht und der Hersteller arbeitet mit Regierungen, Gesundheitsbehörden, Handelspartnern und anderen Stellen zusammen, um Warenströme für industrielle Kunden und den Bedarf im Gesundheitssystem bestmöglich zu priorisieren. Darüber hinaus wurden zusätzliche Kontrollen im Auftragsabwicklungssystem eingeführt, die dazu beitragen sollen, eine breite Produktverfügbarkeit in allen von 3M autorisierten Vertriebskanälen zu fördern.

Doch selbst mit der stark gesteigerten Produktion von 3M und der Kapazität anderer Hersteller übersteigt die Nachfrage nach Atemschutzmasken weiterhin das Angebot. Darüber hinaus ist 3M bis mindestens 30. Juni 2021 mit Exportbeschränkungen konfrontiert, welche die Lieferfähigkeit bestimmter Atemschutzmasken von Herstellungsbetrieben in den USA an Kunden außerhalb der USA beeinträchtigen. Angesichts des anhaltenden Nachfrageüberhanges nach Atemschutzmasken – nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch in anderen Branchen wie der allgemeinen Industrie – ist zu erwarten, dass die Verfügbarkeit bestimmter Einweg-Atemschutzmasken auch nach Aufhebung dieser Exportbeschränkungen limitiert sein wird.

Einige Einweg-Atemschutzmasken werden bis Ende 2021 leider nicht für den Vertrieb in Europa verfügbar sein.

Aufgrund der aktuellen Situation, und um sich auf eine erhöhte Produktionskapazität wesentlicher Atemschutzmasken zu konzentrieren, hat sich 3M außerdem entschieden, die Anzahl von Lagerartikeln zu reduzieren. Alternative Atemschutzprodukte sind voraussichtlich verfügbar. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Atemschutzmasken kann es jedoch zu längeren Vorlaufzeiten bei der Bereitstellung dieser Produktalternativen kommen.

Update vom 03.11.2020: 3M Reaktion auf das Coronavirus


3M hat die jährliche Produktion von N95/FFP2-Atemschutzmasken auf 1,1 Milliarden Atemschutzmasken verdoppelt und wird seine Kapazität innerhalb der nächsten 12 Monate erneut verdoppeln, auf eine jährliche Produktionsleistung von 2 Milliarden Atemschutzmasken.

Lesen Sie den vollständigen Artikel dazu hier.

Update vom 26.10.2020: Lieferverzögerungen

Gründe

Aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation und den damit verbundenen Hygieneauflagen können sich die Lieferzeiten Ihrer Bestellung leider etwas verzögern. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Ihre Bestellungen so schnell als möglich zu bearbeiten. Dabei ist es uns ein Anliegen stets auch auf die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu achten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Update vom 19.08.2020 unseres Lieferanten Ansell

Ansell erhöht die Preise bei Einmalhandschuhen

Durch die derzeitige Covid-19 Pandemie kommt es zu Preiserhöhungen bei Einmalhandschuhen des Herstellers Ansell®. Laut einer Schätzung für 2020 liegt die aktuelle Marktnachfrage bei ca. 585 Milliarden aber selbst bei einer 100-prozentigen Kapazitätsauslastung können Hersteller weltweit nur ca. 370 Milliarden liefern.

Ansell Logo

Gründe

Die Verdreifachung der weltweiten Nachfrage an Einmalhandschuhen, vor allem durch medizinisches Personal, sorgt für Rohstoffknappheit bei Acrylnitril-Butadien-Kautschuk. Weitere Kostensteigerungen liegen in Leistungsprämien als Mitarbeiteranreiz, Kosten für den Kauf zusätzlicher PSA (Masken) und häufigerer Sanitisierung der Produktionswerke begründet. Da Ansell® nur einige der Handschuhe intern produziert, ist das Unternehmen auch von Preiserhöhungen externer Hersteller betroffen.
Ansell® kann diese gestiegenen Kosten von 30 bis 50% nicht mehr eigenständig auffangen und erhöht deshalb die Preise für Einmalhandschuhe.


Weiterführende Maßnahmen des Unternehmens

Ansell® hat das Ziel, die Auswirkungen für den Endkunden auf ein Minimum zu begrenzen. Deshalb erweitert das Unternehmen die internen Produktionskapazitäten, setzt sich für eine Mengenverpflichtung von Produktionspartnern zur Aufrechterhaltung der Kundenlieferungen ein und handelt mit Hersteller- und Rohstoffpartnern eine Preisbindung aus.

Update vom 13.05.2020

Masken ohne CE-Kennzeichnung

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben eine neue Empfehlung ausgesprochen: Schutzmasken, die in den USA, Kanada, Australien und Japan verkehrsfähig sind, sind auch in Deutschland als verkehrsfähig anzusehen, auch wenn diese keine CE/NE Kennzeichnung tragen. Die Masken sollten mindestens dem NIOSH-Standard N95 entsprechen. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass die Produkte nur von medizinischen und pflegerischen Fachkräften für die Dauer der derzeitigen Corona-Pandemie verwendet werden.
Sollte die Verkehrsfähigkeit für eine der obengenannten Staaten nicht vorliegen, muss im Einzelfall z.B. durch eine notifizierte Stelle, überprüft werden, ob die Masken den EU-Schutzstandards entsprechen.

Update vom 27.04.2020 dpa

Mundschutzpflicht: Verstöße sind teuer

München Verstöße gegen die Mundschutzpflicht zum Schutz vor Ansteckungen mit dem Coronavirus können in Bayern bis zu 5000 Euro kosten. Dies geht aus dem aktualisierten Bußgeldkatalog hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach werden bei fehlendem Mund-Nase-Schutz in Bussen, Bahnen und Geschäften 150 Euro fällig. Besonders teuer wird es aber für Ladenbesitzer, die nicht sicherstellen, dass ihr Personal eine Mund-Nasen-Bedeckung trägt: Hierfür sieht der Bußgeldkatalog eine Zahlung von 5000 Euro vor. Ab kommendem Montag gilt in ganz Bayern die Pflicht, Mund und Nase im öffentlichen Personennahverkehr und in Geschäften zu verhüllen. Es reicht auch das Tragen eines Schals oder eines eng anliegenden Tuchs. (dpa)

Update vom 20.04.2020 aus der Günzburger Zeitung

Wie Wanzl dem Coronavirus Einhalt gebietet

Ein ausgeklügeltes Hygienekonzept soll die Beschäftigten in den Werken in Leipheim und Kirchheim bestmöglich schützen. Warum die Sache einen Haken hat, der aber alles andere als ein Nachteil ist
Von Till Hofmann

Leipheim/Kirchheim Zwei Wochen lang hatte die Firma Wanzl geschlossen – von Ende März bis nach Ostern. In dieser Zeit produzierte der größte Einkaufswagenhersteller der Welt in den Werken in Leipheim und Kirchheim (Unterallgäu) zwar nicht. Dennoch arbeiteten rund 20 Personen, als die Maschinen stillstanden – auch sonntags. Schließlich galt es, während der Betriebspause die Wanzl-Werke so umzurüsten, dass keiner der Mitarbeiter fürchten muss, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Hauptverantwortlicher für die aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen, die in eine schlüssige Gesamtkonzeption verwoben sind, ist Roland Holzinger, Qualitätsleiter und für die Hygienemaßnahmen zuständig.

Bereits im Eingangsbereich wird klar, dass sich hier einiges verändert hat, wie beim Rundgang durch das Leipheimer Werk 4 offenkundig wird. Der Aufbau, unter dem normalerweise Einkaufswagen geparkt werden, dient als Schleuse. Zwei Drehkreuze sind angebracht, sie regeln den Zugang. Nach draußen geht es ohne Voraussetzungen. Wer aber in die Produktionshalle möchte, der muss erst den Desinfektionsspender betätigen, sonst gibt das Drehkreuz nicht nach.

Auf dem Boden sind immer wieder margentafarben gehaltene Hinweise angebracht, die auf einen zwei Meter großen Sicherheitsabstand hinweisen, der einzuhalten ist. Diese Hinweise finden sich überall in den Gebäuden: großflächig an Wänden, an Übergängen in den Hallen, vor Sozialräumen, an Plexiglasscheiben, die als Spuck- und Niesschutz dienen. Arbeitszonen sind ebenfalls so gekennzeichnet, dass auf einen Blick ersichtlich wird, wo man sich aufhalten darf und wo nicht. „Das soll fast schon nerven“, sagt Produktionsleiter Michael Seiter. „Denn wir müssen alle verinnerlichen, welche Regeln durch das Coronavirus nun gelten.“

Der nötige Abstand zwischen den Beschäftigten ist einer der wichtigsten Bausteine dabei. Er kann aber nicht immer und überall eingehalten werden. In diesen Bereichen tragen die Arbeiter einen mobilen Gesichtsschutz. An einem Halter ist eine kleine Plexiglasscheibe befestigt. Das ist für die Luftzufuhr besser, als wenn man eine Mund- und Nasenmaske tragen würde. Ein Schweiß aufsaugender Stoff auf der Innenseite des Halters an der Stirn ermöglicht es, diesen Schutz Marke Eigenbau einigermaßen bequem zu tragen. Victor Bruna, der an diesem Freitag in der Frühschicht in der Galvanik arbeitet, weiß das zu schätzen und findet die gefundene Lösung „gut“.

Die Sozial- und Pausenräume sind geöffnet – die kleinen Imbissverkaufsstellen drinnen aber nicht. Außerdem sind Stühle herausgeräumt worden. Die reduzierten Sitzgelegenheiten sind so an den Tischen verteilt, dass in dem aufgesuchten Raum nur noch elf Personen Platz finden, wo sich noch vor einigen Wochen mehr als doppelt so viele getroffen haben. Um zu wissen, ob noch ein Stuhl frei ist, muss der Wanzl-Mitarbeiter nicht einmal den Raum betreten. Außerhalb hängt ein Bildschirm, auf dem fortlaufend über die sich verändernden Kapazitäten informiert wird. Das ist nur möglich, weil an der Decke hinter dem Eingang eine 3D-Kamera installiert ist, die wahrnimmt, wer kommt und wer geht. Kamera und Bildschirm sind miteinander verbunden.

Der berüchtigte „Vorführeffekt“ bringt die Wanzl-Manager während des Rundgangs zum Schmunzeln. Denn gerade wird angezeigt, dass sich „minus eine Person“ von elf im Raum befinden. Des Rätsels Lösung: Die Reinigungsfachkraft hat beim Eintreten ihren Putzwagen wohl so nah vor sich hergeschoben, dass dies als eine Person berechnet wurde. Beim Hinausfahren war die Distanz dann offenbar so groß, dass nun zwei Personen gezählt worden sind. An der Sinnhaftigkeit des Systems ändert das freilich nichts. Schließlich sind die Arbeiter von Wanzl in ihrer Pause nicht mit Putzwagen oder vergleichbar großen Gegenständen unterwegs.

Die Eingangsbereiche in das Werk sind außerdem etwa um die Hälfte reduziert und in diesem Fall in sechs farblich gekennzeichnete Sektionen eingeteilt worden. Nur in ihrem Areal dürfen sich die Beschäftigten normalerweise aufhalten. Um Türen nicht mit den Händen anfassen zu müssen, wurde ein Haken mit einem Clip konzipiert, den man beispielsweise an der Hosentasche befestigen kann. An Türen zieht man den Haken an einer Schnur zum Türgriff und kann so kontaktlos den Zugang öffnen. Danach führt man den Haken wieder zurück. Die Schnur wird dabei aufgerollt und verschwindet in dem ovalen Clip.

Der praktische Haken von Wanzl

Wanzl ist noch auf der Suche nach Handelspartnern für den Vertrieb. Bei der Arbeitsschutz-Express GmbH in Leipheim ist der Haken stationär und online ab dieser Woche erhältlich. „Und wenn wir anderen Firmen Anregungen geben können, freut uns das“, sagt Marketingchef Jürgen Frank.

Update vom 20.04.2020 Masken FAQ

Das Thema Schutzmasken wird mit jedem Tag wichtiger. Dabei sind vor allem Fragen bezüglich der Maskenpflicht und der Verfügbarkeit geeigneter Masken, sowie die offiziellen Regelungen der Bundesländer von entscheidender Bedeutung. Unter diesem Link finden Sie in Kürze Antworten auf die derzeit wichtigsten Fragen rund um das Thema Schutzsmasken.

Update vom 09.04.2020 unseres Lieferanten Portwest

Portwest Logo

Ich hoffe, Ihnen, ihrer Familie und ihren Kollegen geht es gut. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung in dieser schweren Zeit.

Seien Sie versichert, dass wir unser Bestes geben, um Ihre Anforderungen weiterhin zu erfüllen.Die Covid 19-Pandemie breitet sich aus und wie erwartet wird das Geschäft beeinträchtigt, aber unsere Läger bleiben geöffnet, damit Sie die wesentlichen Bedürfnisse von Lebensmittelfabriken, medizinischen Einrichtungen und anderen kritischen Teilen der nationalen Lieferkette bedienen können. Unsere Kunden haben alle Lagerbestände Gesichtsmasken, Biztex, Schutzbrillen, Einweghandschuhe usw. gekauft.

Zwei Artikel sind schwer zu beschaffen, nämlich Masken und Biztex-Anzüge. Die Preise sind zwischen dem 5- und 10-fachen gestiegen, da unsere Lieferanten keine Materialien sichern können. Wir erwarten für mindestens 3 Monate keinen Lagerbestand. Wenn wir in der Lage sind, Lagerbestände zu sichern, müssen wir unsere Preise ändern. Diese werden im Online-Bestellportal von Portwest angezeigt.

Es gibt keine einfache Antwort auf ständig schwankende Preiserhöhungen. Währungsschwankungen haben in einigen Ländern ebenfalls erhebliche Auswirkungen. Unser Verkaufsteam und unsere Verkaufsbüros sind einsatzbereit und stehen Ihnen auf jede erdenkliche Weise zur Verfügung.

Es ist wichtig, dass wir uns um unsere Familie und Nachbarn kümmern und helfen, wo wir können. Wir als Portwest haben uns angesichts des chronischen Mangels an PSA entschlossen, alle verbleibenden PSA an Wohltätigkeitsorganisationen, Pflegeheime, medizinisches Personal und den öffentlichen Dienst wie Polizei und Feuerwehr zu spenden.

Update vom 09.04.2020 unseres Lieferanten Ansell

Ansell Logo

In this rapidly evolving business environment dominated by COVID-19 events, we would like to inform you of recent developments that are impacting the healthcare and industrial manufacturing and supply of our products.

Regaining operational clout

Governments all over the world have and continue to impose constraints that are affecting our global supply chain. Recently, we have been successful in being recognized as an essential service provider through industry and safety associations as well as directly. We are therefore permitted again to operate at full capacity in Malaysia and Sri Lanka. Despite movement restrictions, curfews and social distancing measures, the Malaysian manufacturing activities are running at or close to full capacity, and we are slowly ramping up in Sri Lanka after a government-imposed shutdown.

While our teams are doing their utmost to make up for the lost time, these challenges have slowed down supply. We are therefore shifting production capacity to maximize output on key styles and sizes over more specialized products to meet the continued high demand.

Planning manufacturing capacity effectively

As part of our actions to ensure business continuity, we are applying strict controls on new orders to prevent stockpiling and to protect regular demand from existing customers. To plan our manufacturing capacity effectively, we will implement a more stringent cancellation and return policy, whereby we will only accept order cancellations within 48 hours of order confirmation.

Ongoing Quality Assurance and Product Complaints Management

While we continue to commit to product quality assurance and regulatory requirements, we will reduce resources in product complaints management to enable our manufacturing teams to focus entirely on production and supply continuity. Therefore we kindly ask you to consider the following when submitting a product complaint:

  • Continue to share critical product complaints and postpone submission for non-critical ones;
  • Expect longer lead times to complete the product complaint investigations;
  • Including a photograph instead of returning samples when sharing details of a product issue, due to the limited ability to ship products to plants;
  • Exceptionally accept products that may have visual damage to the outer case whereby the internal product is intact.
Protecting those who are most impacted

Since the start of this outbreak, we are doing everything in our power to continue to serve our trusted customer base. We believe that we can all rise to the occasion by doing everything possible to support those that are impacted most by this global health crisis. We expect our partners to deploy inventories to serve critical industries first and refrain from increasing end-user prices inappropriately. Please report to us if you encounter any instance of Ansell products being inappropriately stockpiled or subject to price gouging and we will take actions to block such players.

Our commitment is to do everything we possibly can to minimize disruptions and to communicate transparently about the current state of affairs. Click here for a situational update by market on April 8th.

Update vom 06.04.2020 unseres Lieferanten Moldex

Moldex Logo

Aufgrund der immer noch dramatischen Unterversorgungslage des Gesundheitswesens mit FFP-Masken wird MOLDEX die Produktion von FFP1-Masken und P1 Partikelfiltern bis auf weiteres einstellen. Damit werden dringend benötigte Kapazitäten für den Bereich FFP2 und P2 frei. Wir müssen daher bestellte und noch nicht ausgelieferte Ware aus diesem Produktbereich stornieren und können bis auf weiteres keine Aufträge für FFP1-Masken und P1-Partikelfiltern mehr entgegennehmen.

Weiterhin möchten wir Sie darauf hinweisen, dass wir Ihnen in diesen Krisenzeiten zukünftig nur noch eine Grundversorgung an übrigen Atemschutzprodukten zur Verfügung stellen können. Diese Grundversorgung wird nicht mehr den Vorjahresbezügen entsprechen – wir werden Sie aber weiterhin so gut wie möglich mit Ware beliefern. Folgende MOLDEX-Artikel werden weiterhin bestellbar sein:

  • Atemschutzmaske FFP2 NR D Klassiker
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D mit Klimaventil Klassiker
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D + belästigende Gerüche mit Klimaventil Smart
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D + Ozon mit Klimaventil Smart
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D mit Klimaventil Smart
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D mit Klimaventil Smart Solo
  • Atemschutzmaske FFP3 NR D mit Klimaventil Smart
  • Atemschutzmaske FFP3 NR D mit Klimaventil Klassiker
  • Atemschutzmaske FFP2 NR D M/L mit Klimaventil, Air
  • Atemschutzmaske FFP3 NR D M/L mit Klimaventil, Air
  • Atemschutzmaske FFP2 R D mit Klimaventil Air Plus
  • Atemschutzmaske FFP3 R D mit Klimaventil Air Plus
  • Atemschutzmaske FFP3 NR mit Klimaventil Air

Sobald sich die Lage in Europa entspannt hat, werden wir Ihnen wieder normale Bestellmöglichkeiten und unser komplettes Sortiment anbieten können. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und wünschen Ihnen vor allem viel Gesundheit.

Update vom 03.04.2020 Erste Schutzmaskenproduktion in Deutschland

Um dem hohen Bedarf an Schutzmasken Herr zu werden läuft nun in Bayern die erste Schutzmasken-Produktion in Deutschland an. In drei Schichten werden täglich bis zu 25.000 Schutzmasken produziert. Langfristig sollen weitere bayerische Firmen mit einsteigen und bei der Produktion unterstützten. Ziel ist es, vier bis fünf Millionen Masken pro Monat zu produzieren und somit eine Unabhängigkeit vom chinesischen Markt zu erreichen. Die Versorgung von Pflegepersonal und Ärzten hat dabei oberste Priorität.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

Update vom 03.04.2020 RKI Schutzmasken-Empfehlung

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat nun eine neue Einschätzung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit abgegeben. Neben Menschen mit Atemwegserkrankungen gilt der Rat des Tragens einer Schutzsmake nun auch für alle anderen Personen. Es könne so das Risiko verringert werden, andere Peronen durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken.

Es bleibt wichtig zu erwähnen, dass ein Mund-Nasen-Schutz den Träger nicht vor der Ansteckung mit Covid-19 schützt und keinesfalls dazu führen dürfe, dass übliche Hygieneregeln (häufiges Händewaschen, Sicherheitsabstand zu anderen Menschen, etc.) vernachlässigt werden.

Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

Update vom 01.04.2020 unseres Lieferanten Honeywell

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Wir möchten Sie über die Maßnahmen informieren, die Honeywell ergreift, um sicherzustellen, dass wir Ihnen heute und auch in Zukunft weiterhin zur Verfügung stehen können.

Wie andere Unternehmen nehmen auch wir einige Anpassungen vor, um lokale Vorschriften und Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich COVID-19 zu erfüllen, und einige unserer Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus.

Im Hinblick auf die Verfügbarkeit unserer Services und Produkte, die Sie benötigen, freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Teams bei der Minimierung der Auswirkungen von COVID-19 auf unsere Produktionsabläufe großartige Arbeit geleistet haben und der Großteil unserer Produktions- und Service-Standorte weiterhin aktiv ist. Wo es nötig war, haben wir Produktionsschichten eingeführt und unsere Mitarbeiter leisten Überstunden, um der Nachfrage nach unseren Produkten und Lösungen nachzukommen.

In einigen Fällen kann es jedoch zu Verzögerungen bei der Lieferung durch Lieferanten oder bei bestimmten Logistikabläufen kommen. Unsere Teams arbeiten mit aller Kraft daran, diese Lieferauswirkungen so gering wie möglich zu halten. Falls notwendig, informieren wir betroffene Kunden über Verzögerungen und halten Sie über neue Informationen auf dem Laufenden.

In Fällen, in denen wir an den Standorten unserer Kunden arbeiten, ergreifen wir Maßnahmen, um sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter und Subunternehmer sicher und leistungsfähig sind. Unsere Projektmanager fungieren weiterhin als Experten vor Ort, um auftretende Beeinträchtigungen direkt bewältigen zu können. Verzögerungen oder Probleme werden direkt mit Ihrem Team besprochen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis in dieser Zeit der ständigen Veränderungen.

Honeywell hat vor einigen Wochen seinen globalen, funktionsübergreifenden Krisenstab (Incident Management Team (IMT)), einschließlich unseres medizinischen Teams, aktiviert. Unser Krisenstab trifft sich täglich und bietet unseren Unternehmen und Mitarbeitern als Reaktion auf die neuesten COVID-19-Nachrichten und lokalen/regionalen Richtlinien Hilfestellung. Alle Standorte von Honeywell verfügen über Pläne, in denen die Verantwortlichkeiten in dieser Gesundheitskrise definiert sind.

Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden ist unsere oberste Priorität und wir werden die weltweite COVID-19-Situation weiterhin überwachen. Sollten sich die Umstände ändern, werden wir uns für weitere Informationen bzw. ein Update mit Ihnen in Verbindung setzen. In der Zwischenzeit möchten wir wiederholen, dass wir Ihre kontinuierliche Unterstützung von Honeywell sowie Ihr Unternehmen sehr schätzen.

Update vom 31.03.2020 unseres Lieferanten Ansell

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Aktuelle Auswirkung auf unsere Betriebe

Einige unserer Fertigungsstandorte wie Malaysia und Sri Lanka laufen gegenwärtig aufgrund vorübergehender, staatlichverhängter Beschränkungen mit einer verminderten Kapazität. Indessen erreicht die Nachfrage, insbesondere nach Untersuchungshandschuhen, Gesichtsmasken und Schutzanzügen einen Höchststand noch nie dagewesenen Ausmaßes. Unsere Läger sind einsatzfähig,sie sind jedoch von verschiedenen, sich täglich verändernden Ausfuhrbestimmungen betroffen. Alles in allem stehen wir vor einer sehr schwierigen Situation unserer Lieferkette, die in den kommenden Wochen, wenn nicht sogar Monaten zwangsläufig zu einigen Verzögerungen und Engpässen führen wird.

Wir alle bei Ansell konzentrieren uns vollkommen darauf, den Fortbestand der Geschäftstätigkeit abzusichern, und unternehmen alles Mögliche, um Sie trotz der Vielzahl an außerhalb unserer Kontrolle liegenden Problemen weiterhin effektiv zu versorgen. Wir ergreifen verschiedene Maßnahmen, um diesen Auswirkungen entgegenzuwirken, und werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Störungen der Betriebsabläufe unserer Kunden zu minimieren.

Sicherstellung des „Unverzichtbar“-Status während staatlich verhängter Ausgangssperren

Da sich diese Pandemie weiter ausbreitet, ergreifen viele Regierungen strenge Gegenmaßnahmen, darunter Ausgehverbote und Ausgangssperren. Wir betrachten Schutzkleidung und Medizinprodukte für die Sicherheit vieler Menschen, die in dieser Krise darum kämpfen, Leben zu retten, als unverzichtbar. Ansell bemüht sich deshalb dringend um Ausnahmeregelungen für Maßnahmen, die unsere Fertigung, unseren Lagerbetrieb oder Vertrieb beeinträchtigen, um Sie weiterhin versorgen zu können. Wir führen sowohl direkt als auch über Branchen- und Sicherheitsverbände vielfältige Gespräche mit Regierungen auf der ganzen Welt.

Nichtsdestotrotz werden die sich auf unsere Betriebe auswirkenden neuen Rechtsvorschriften kontinuierlich und umgehend durchgesetzt. Deshalb appelliere ich an Sie und bitte um Ihre Unterstützung, indem Sie Empfehlungsschreiben oder Schreiben, die die Dringlichkeit einer ununterbrochenen Versorgung mit persönlichen Schutzausrüstungen und Medizinprodukten nachweisen, an uns übermitteln. Es würde dazu beitragen, unserem Vorgehen gegenüber den Gesetzgebern auf der ganzen Welt größeren Nachdruck zu verleihen.

Priorisierung bei der Fortführung der Geschäftstätigkeit

Wir sind dabei, Produktionskapazitäten umzustellen, um den Ausstoß der Schlüssel-Modelle unserer wichtigsten Produkte gegenüber höher spezialisierten Produkten zu erhöhen. In einigen Fällen erhalten Gesundheitsprodukte den Vorrang vor Industrieprodukten. Das kann bedeuten, dass Kunden zeitweise ein Ersatzprodukt akzeptieren müssen. Wir verstehen die sich daraus möglicherweise ergebenden Probleme, aber an dieser Stelle ist die Alternative leider schlechter.

Wir haben auch strenge Kontrollen sämtlicher Kundenaufträge eingeführt, um unsere Bestände zu schützen. Aufgrund der aktuellen Liefer- und Logistikstörungen werden die Versandtermine für viele Aufträge erst frühestens im April und vielleicht auch noch später bestätigt. Nochmals: Wir bedauern die dadurch verursachten Probleme aufrichtig, aber wir glauben, dass es angesichts der überwältigenden Nachfrage notwendig ist, verfügbare Produkte gerecht zu verteilen. Die unvorhersehbaren und sich schnell verändernden Umstände haben ein außergewöhnliches Anrufaufkommen in unseren Kundendienstzentren zur Folge. Angesichts dieser Arbeitsbelastung bitten wir Sie um Geduld. Gegenwärtig versetzen wir Mitarbeiter aus anderen Abteilungen, die unsere Kundendienst-Teams verstärken sollen.

In vielen unserer Läger haben wir auch den Vertrieb von Mustern vorübergehend ausgesetzt, um alle Kapazitäten auf die Aufrechterhaltung des laufenden Geschäftsbetriebs zu konzentrieren.

Die Welt erlebt eine beispiellose Krise. Wir alle spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Ausbruchs. Wir wissen, dass unsere Kunden ebenso wie unsere Teams unter einem immensen Druck stehen, um die großen Herausforderungen und eine sich nahezu täglich verändernde Situation zu bewältigen. Wir verpflichten uns, dass wir alles in unserer Macht Stehende zur Verminderung von Störungen tun und weiterhin eine transparente Kommunikation zum jeweils aktuellen Sachstand führen werden. An dieser Stelle müssen wir leider zu dem Schluss kommen, dass keine Möglichkeit besteht, Störungen vollständig zu vermeiden.

Covid-19: Aktuelles zur Situation nach Märkten – 25. März

China
  • Die Gesamtsituation in China verbessert sich und wirkt sich positiv auf unsere Geschäftstätigkeit aus;
  • Das Werk in Ansell Xiamen produziert Schutzanzüge weiterhin mit erhöhter Kapazität, die die Produktion von vor dem Ausbruch inzwischen deutlich übersteigt. Die ausgelagerte Produktion von Industrie- und Gesundheitsprodukten kehrt allmählich wieder auf ein normales Niveau zurück, wobei eine vollständige Erholung bis Juni erwartet wird;
  • Das Seetransportvolumen nimmt zu, während die Luftfrachtkapazität immer noch sehr knapp ist;
  • Unsere Vertriebsteams nehmen nach und nach und unter sorgfältiger Einhaltung staatlicher Vorgaben die persönlichen Treffen wieder auf.
Südostasien
  • Südostasien bietet ein gemischtes Bild, das sich rasch entwickelt;
  • Die meisten Anlagen sind in Betrieb, wenn auch mindestens in den nächsten zwei Wochen mit verminderter Kapazität: Verlängerte Feiertage, Grenzhindernisse und Ausgangssperren werden unsere Geschäftstätigkeit möglicherweise weiter beeinträchtigen. Die staatlichen Beschränkungen in Malaysia ziehen im Downstream-Bereich, insbesondere in der Logistik und im Lagerbetrieb, Probleme nach sich;
  • Ansell arbeitet eng mit lokalen Industrieverbänden und Behörden in der Region zusammen, damit unsere Geschäftstätigkeit (Produktion und Vertrieb) als unentbehrlich eingestuft wird.
Japan, Korea, Australien & Neuseeland
  • Ansell hat in dieser Region keine Produktionsstätte. Der Lagerbetrieb in Australien ist voll einsatzfähig.
Indien
  • Aufgrund einer gerade eingeführten landesweiten Ausgangssperre von 3 Wochen ist unser Büro in Mumbai geschlossen. Alle Mitarbeiter arbeiten von zu Hause aus;
  • Die Geschäftstätigkeit im Bereich Medical bleibt funktionsfähig, wobei Verzögerungen im Geschäftsbetrieb aufgrund von Problemen bei der Gewährleistung von Transport und Arbeitskräften erwartet werden. Lieferungen für die Industrie werden abgesehen von Lieferungen an die Bereiche Life Science Solutions und Lebensmittelverarbeitung bis zur Aufhebung der Ausgangssperre ausgesetzt. Diese bleiben nach wie vor funktionsfähig, sind jedoch mit ähnlichen Problemen im Hinblick auf Transport und Arbeitskräfte konfrontiert;
  • Vertriebsmitarbeiter werden mit den Kunden weiterhin telefonisch in Verbindung bleiben.
Europa, Naher Osten & Afrika
  • Die Region Europa, Naher Osten und Afrika gibt ein gemischtes Bild ab und ist von den jüngsten Exportverboten und der aktuellen Notlage betroffen;
  • Neue EU-Rechtsvorschriften verhindern die Ausfuhr bestimmter Produkte aus der EU, und für einige Erzeugnisse ist eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich. EFTA-Länder (Norwegen, Island, Liechtenstein & Schweiz) sind nach intensiver Lobbyarbeit von Ansell und anderen nun von dieser Verordnung ausgenommen; das Vereinigte Königreich ist, da es immer noch Mitglied der EU ist, nicht von dieser Verordnung betroffen. Aufgrund von Grenzschließungen und Umleitungsstrecken für Österreich (Tirol), Portugal (Ovar), Italien (Lombardei), Frankreich (Cher, Isére, Haute-Garonne, Saône-et-Loire) ist jedoch mit einigen Verzögerungen innerhalb der EU zu rechnen.
  • Ähnliche Ausfuhrbeschränkungen wurden in Dubai für die Ausfuhr von Latex- und Nitril-Untersuchungshandschuhen sowie Chemikalienhandschuhen und Schutzanzügen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführt;
  • Die Hauptläger von Ansell, die die Region versorgen, befinden sich in Genk (Belgien) und Dubai (VAE). Kunden außerhalb der EU und der VAE, die derzeit aus Belgien und/oder Dubai versorgt werden, müssen mit Lieferverzögerungen rechnen, z. B. Russland, Türkei, Israel usw.
  • Unsere Vertriebs- und Kundendienstteams werden Sie kontaktieren, um mit Ihnen die Auswirkungen auf die Lieferungen sowie Alternativlösungen zu besprechen und um den laufenden Betrieb unserer Hauptkunden in dieser von höherer Gewalt herbeigeführten Situation zu gewährleisten;
  • Aufgrund des kürzlich verhängten Ausnahmezustands arbeitet Ansell Portugal ab sofort bis Ostern mit leicht verminderter Kapazität (90 Prozent). Unser Werk in Litauen ist weiterhin in Betrieb und versucht, die Produktion umzustellen und die in ganz Europa und darüber hinaus sehr dringend benötigten Einweganzüge herzustellen.

Update vom 31.03.2020 unseres Lieferanten Kübler

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Europa hat sich auf ein Minimum heruntergefahren. Gefühlt steht alles still und doch halten im Hintergrund unzählige Menschen einen Notbetrieb am Laufen, damit wir mit Lebensmitteln versorgt werden, medizinisches Personal arbeiten kann, damit Menschen sich in dieser Ausnahmesituation gegenseitig helfen können – dass die Mobilität in der Krise erhalten bleibt. Hierzu tragen auch wir unseren Teil bei.

Die Mitarbeiter von KÜBLER arbeiten jeden Tag mit vollem Einsatz daran, den Kundenservice aufrecht zu erhalten und Ihre Aufträge zuverlässig auszuführen. Im Rahmen der aktuellen behördlichen Auflagen ist es unser Anspruch, für Ihre Bedürfnisse die gewohnt passenden Lösungen zu finden.

Sicherlich haben die derzeitigen Ereignisse auch Auswirkungen auf Ihr Unternehmen. Ihnen und Ihren engagierten Mitarbeitern, die den Betrieb gewährleisten, ein herzliches Dankeschön und viel Kraft!

Das Sicherstellen der Geschäftsprozesse ist in den kommenden Wochen essentiell. Wir bitten Sie deshalb eindringlich, diese so schnell und effizient wie möglich zu gewährleisten. Wir werden uns in diesem Zusammenhang als zuverlässiger Partner Ihnen gegenüber erweisen und sind davon überzeugt, dass wir diese außergewöhnliche Situation nur solidarisch und vor allem partnerschaftlich meistern können.

Unsere wichtigsten Produktlinien sind nach wie vor sehr gut lieferbar. Wir füllen unsere Lager permanent für Sie auf und bevorraten uns, um Ihnen und Ihren Kunden eine hohe Lieferfähigkeit zu gewährleisten. Das Aufrechterhalten der Lieferkette wird allerdings zunehmend schwieriger. Nun werden auch einzelne Produktionsbetriebe in Osteuropa regierungsseitig geschlossen und Warenlieferungen verzögern sich durch lange Standzeiten an zunehmend geschlossenen Grenzen. Beispielsweise stand ein Warentransport zwei Wochen an der bulgarischen Grenze, weil der Fahrer des LKWs in Quarantäne musste. Wir bitten Sie daher, Ihren Bedarf zu prüfen und frühzeitig Bestellungen bei uns auszulösen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir keine Reservierungen von Ware, sondern nur verbindliche Aufträge annehmen können.

Update vom 30.03.2020

In Österreich werden nun weitere Maßnahmen zur Eindämmung der rasanten Verbreitung des Coronavirus eingeleitet. So ist es nun in Supermärkten Pflicht einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Mittelfristig soll die Tragepflicht auch für das öffentliche Leben gelten. Lesen Sie den vollständigen tagesschau-Bericht hier.

Update vom 26.03.2020 unseres Lieferanten ejendals

ejendals Logo
Corona – aktuelle hinweise über lieferung und lagerbestände:

Um Sie während diesen schwierigen Zeiten so gut und effektiv wie möglich zu unterstützen, möchten wir Sie gerne im Hinblick auf unsere Warenverfügbarkeit auf dem Laufenden halten. Daher stellen wir Ihnen hier ständig die neusten Informationen zur Verfügung. Da Unsicherheit heutzutage das einzig Sichere ist, möchten wir Sie bitten, sich direkt an uns zu wenden, falls Sie eine bestimmte Frage haben. Unser Ziel ist es, dass Sie sicher sind.

Lieferung und Produktion:

Angesichts der sich laufend verbessernden Situation in China und der dortigen Produktionskapazität, werden unsere Vertragspartner aus der Fertigung innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder wie gewohnt arbeiten. Der frühere Mangel an Containern wurde gelöst. Sämtliche logistischen Probleme mit Waren aus China sind somit beseitig.

Bestände:

Ejendals ist mit einigen Lieferproblemen bei diversen Produkten unseres Einweghandschuh-Portfolios konfrontiert, da die Nachfrage aufgrund der aktuellen Situation äußerst hoch ist. Wir tun unser Bestes, unsere Lagerbestände zu erhöhen und wie bestellt zu liefern. Über eventuelle Abweichungen in der Warenverfügbarkeit und/oder der Lieferzeiten werden wir Sie permanent auf dem Laufenden halten. Alle sonstigen Produkte sind wie von uns gewohnt in vollem Umfang verfügbar.

WIE WIR VORGEHEN:

Für uns hat die Sicherheit stets Vorrang. Unsere Mitarbeiter vereinbaren nur in Ausnahmefällen Präsenztermine, sondern nutzen Alternativen wie Skype, Teams, Telefongespräche und E-Mails. Das gleiche gilt für alle internen Meetings. Sämtliche notwendigen Vorkehrungen um unseren Geschäftsbetrieb sicherzustellen wurden getroffen und werden ständig überprüft und wo nötig angepasst. Ejendals hält sich auch weiterhin an die Vorschriften der WHO und der örtlichen Regierungen, und behält die weitere Entwicklung im Auge. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an uns. Wir helfen Ihnen so gut wir können. Auf unserer Webseite finden Sie aktuelle Informationen: www.ejendals.com. Unsere höchste Priorität ist, dass Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Familie sicher sind.

Update vom 26.03.2020 unseres Lieferanten 3M

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Wie wir im Laufe der vergangenen Woche gesehen haben, sind Regierungen und Unternehmen gezwungen, deutlich aggressivere Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Viele Regierungen haben auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene den Ausnahmezustand ausgerufen. Diese Maßnahmen in Verbindung mit der steigenden Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle führen zu einer deutlich erhöhten Nachfrage nach vielen 3M-Produkten durch Kunden im Gesundheitswesen und Regierungsbehörden.

3M hat sich zu einer ausgewogenen Verteilung von 3M Atemschutzmasken verpflichtet, die sowohl die öffentliche Gesundheit als auch die Reaktion der Regierung auf COVID-19 unterstützt und die Produktverfügbarkeit für unsere bestehenden Kunden aus Industrie und Gesundheitswesen gewährleistet, deren Betrieb auf unsere Produkte angewiesen ist. Leider muss angesichts der sich entwickelnden Situation nun ein größerer Teil unserer Produktionskapazität für die Versorgung der Gesundheitsfürsorge und die Reaktion der Regierungen/Notfallmaßnahmen eingesetzt werden, was sich auf unsere Lieferfähigkeit gegenüber unseren Kunden aus der Industrie auswirkt. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Modellen für Einweg-Atemschutzmasken. Die Notwendigkeit, die Versorgung zu verlagern, wird wahrscheinlich für die Dauer der Notfallmaßnahmen, die von den Regierungen in aller Welt erklärt und umgesetzt werden, weiter bestehen.

Einige Regierungen beschlagnahmen bestimmte 3M Produkte (obwohl 3M die Herstellung seiner Produkte immer noch kontrolliert) und/oder zentralisieren die Lieferung dieser Produkte. Die Europäische Kommission hat die Verordnung (EU) 2020/402 vom 14. März 2020 umgesetzt, die den Export bestimmter Produkte außerhalb der EU/EFTA-Länder von der Vorlage einer Exportgenehmigung abhängig macht. Die deutsche Exportbeschränkung für bestimmte Schutzausrüstungen ist inzwischen aufgehoben worden. In bestimmten Ländern sind die Fertigungsbetriebe gezwungen, die Produktion zu schließen oder die Produktionszeit zu begrenzen. Für 3M wirken sich solche Schritte sowohl auf unseren Zugang zu den Vorprodukten als auch auf unsere Fähigkeit aus, Fertigprodukte innerhalb der Standardvorlaufzeiten zu liefern.

Im Folgenden wird ein Überblick über die aktuelle Situation und das Engagement von 3M für die Zusammenarbeit mit unseren geschätzten Kunden während dieser Zeit gegeben:

  • 3M setzt die Maximierung der Produktion in den Produktionsstätten weltweit für alle Einweg-, Mehrweg- und motorisierten Atemschutzgeräte und Atemschutzgeräte mit Hochdruck fort.
  • Da die Fälle von COVID-19 in ganz Europa immer häufiger auftreten, erhält 3M immer mehr Anfragen nach großvolumigen Atemschutzgeräten zur Unterstützung der Gesundheitsbranche und der nationalen Bereitschaftsbemühungen.
  • Als Reaktion darauf arbeitet 3M mit den Regierungen zusammen, um den Bedarf an Atemschutzgeräten bei den Organisationen und Einzelpersonen zu decken, die den größten Einfluss auf die Bewältigung dieses öffentlichen Gesundheitsnotfalls haben werden. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf den Modellen für Einweg-Atemschutzmasken.
  • Dieser steigende Bedarf im Gesundheitswesen und in der nationalen Bereitschaft wird unsere Fähigkeit zur vollständigen Versorgung unseres industriellen Basisgeschäfts verringern, bis der Bedarf im Bereich der öffentlichen Gesundheit nachlässt. Infolgedessen wird der Auftragsstatus je nach Angebot schwanken. Wir bitten Sie, sich weiterhin mit dem von Ihnen gewählten 3M-Vertragshändler in Bezug auf Ihren Bedarf an Atemschutzgeräten zu befassen.
  • Für bestimmte industrielle Anwendungen können alternative Atemschutzprodukte geeignet sein. Unser Anwendungstechniker-Team kann Sie bei der Bewertung solcher Alternativen unterstützen.

3M steht in täglichem Kontakt mit unseren Kunden, und wir bleiben in dieser sich schnell verändernden Situation zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation verpflichtet.

Update vom 25.03.2020

Die Malaysian Rubber Gloves Manufactures Association (MARGMA) warnt vor eventuellen Engpässen bei der Versorgung mit Nitrilhandschuhen aufgrund erhöhter Nachfragen von Krankenhäusern sowie einem 1-monatigen Lockdown im eigenen Land, welcher die Produktion stark beeinträchtigen wird.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier.

Weitere Informationen finden Sie außerdem hier.

Update vom 15.03.2020

Im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus sind am 14.03.2020 Beschränkungen bezüglich der Ausfuhr von medizinischer Schutzausrüstung innerhalb Deutschlands und der EU in Kraft getreten. Die vollständigen Informationen finden Sie hier.

3 Replies to “Covid-19 Liveticker

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